Ich denke
@xsid meinte mit Anbindung an ein Microsoft-Office-Programm sowas, das zur Darstellung zum Beispiel MS Access benötigt oder wo das Erstellen von Briefköpfen/ Textbausteinen nur über MS Word funktioniert oder der Mail Versand nur über Outlook usw.
Es gibt da viele Programme die solche Schnittstellen von Microsoft nutzen und das ist ja auch sinnvoll, da es die verbreitetste Office-Lösung ist. Gerade Entwickler von Verwaltungsprogrammen für eine kleine Nutzergruppe (BT Professional fällt mir spontan ein) nutzen das meistens.
Aber bei solcher Software benötigt man in der Regel ein halbwegs aktuelles Office, damit alles reibungslos läuft.
Ich verstehe auch nicht was das Problem mit der Aktivierung bei MS sein soll. Man kann sich ziemlich sicher sein, dass Microsoft morgen nicht pleite ist und dass ich das Office bis zum Sankt Nimmerleinstag aktivieren kann, vielleicht mit Hürden wie Telefon-/ SMS- oder WhatsApp-Aktivierung, aber es wird nutzbar sein.
Aber meist werden solche Schnittstellen ja im beruflichen Umfeld genutzt und warum man da nicht alle paar Jahre das Geld für eine aktuelle Officelizenz ausgeben will bzw. Office 365 nutzt, keine Ahnung...
Die VanMoof-Geschichte ist eine ganz andere... das hatte schon lange einen fischigen Geruch... ich hab mich immer gefragt wer sich so überteuerte Räder kauft, die auf App-Anbindung setzen und dann noch von einem Startup, das keinerlei Reputation hat...
Und zu den Tickets: Da ich so wenig überflüssigen Müll wie möglich hinterlassen will, gibt es bei mir wo es geht alles digital statt tote Bäume oder gepresstes Erdöl. Ein Smartphone hat ohnehin jeder, also wozu noch ausdrucken oder Plastikkarten produzieren. Wenn es ginge würde ich auch alle Bankkarten, Krankenkarten, Ausweise in digitale Karten wandeln.
Nur weil man etwas digital hat, heißt das nicht, dass die weg sind, wenn man das Smartphone verliert oder dass es nicht genauso sicher ist. Es gibt durchaus Möglichkeiten solche Sachen lokal zu sichern und beim Wechsel des Endgeräts wiederherzustellen usw.