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Ich hatte mal bei einem x220 das Problem, dass die interne Buchse keinen Link mehr aufbauen konnte, obwohl der Port OK aussah, aber per Dockingstation ging es. Da war der Controller selber noch intakt, aber die zum Port gehörenden ICs wohl nicht mehr.
Von daher guter Tipp von @laptopheaven ...
Schau mal nach, ob im BIOS "Boot order lock" (sinngemäß) an ist. Das verhindert nachhaltig das Anpassen der Reihenfolge und auch das Anlegen eines neuen Eintrags. Wenn das deaktiviert ist, solltest du temporär die SSD als Bootmedium nutzen können. Das BIOS sollte dann den Booteintrag von Ubuntu...
Deine einzige Option ist den Desktop Client neu zu koppeln und auf die fehlenden Nachrichten zu verzichten. Die Entkopplung erfolgt automatisch nach 30 Tagen. Ist leider so. Es gibt dazu auch ein Issue bei Github:
https://github.com/signalapp/Signal-Desktop/issues/4730
welche größe zeigt dir die datenträgerverwaltung an?
falls 8 mb -> rest in pieces defekt, da der berüchtigte "8mb-bug" zugeschlagen hat
falls > mehr als 70 gb, leg ne ntfs-partition an und weise ihr einen buchstaben zu
es geht nichts verloren, was für die funktion von hw oder os vonnöten ist, wenn du die partition plattmachst. hau sie also einfach weg.
mit dem lizenzcode kann man windows ganz normal installieren.
iirc geht durch das überschreiben des originalen mbrs nur die option zum boot der...
es gibt es paar wenige, die den im t400s verwendeten formfaktor haben. die bessere option ist der einbau einer msata-ssd mit einem adapter von msata auf micro-sata, da die auswahl an msata-ssds deutlich größer ist. auf die weise kannst du bis zu 1 tb (samsung 840 evo msata) ins t400s stecken...
@ ElMariachi2014:
das ist eine der ssds, die zwar von der kontaktleiste her in einen pcie-slot passen, aber kein pcie-interface haben. stattdessen wird bei dieser ssd mit sata gearbeitet. diese dinger sind nur mit wenigen netbooks kompatibel. das hab ich übrigens auch schon in beitrag 6 geschrieben.
turbo-memory lief über pcie, nicht sata, daher kann man aus der nutzbarkeit von turbo-memory nicht auf msata-kompatibilität schließen.
das t61 unterstützt übrigens 8 gb ram! das t60 ist hingegen auf 3 gb limitiert.
das fehlen eines treibers wundert mich nicht sonderlich, denn auf einem foto der corestore plus sind deutlich ein asmedia asm1061 und ein jmicron jmf608 zu erkennen. ersterer ist ein sata-controller mit pcie-interface, der per ahci angesprochen werden dürfte, und letzterer ist ein ssd-controller...
nein, standard sind 50 und 30 mm. die 70er entsprechen keinem standard.
sofern der kernel einen passenden treiber hat (bei der corestore mv trifft dies iirc zu), reicht es /boot auf die hdd zu legen. sobald der von grub geladene kernel das entsprechende modul geladen hat, kann er die ssd...
in der liste sind leider noch etliche faule eier drin!
die ssds mit ~ 70 mm länge passen mechanisch nicht und haben i.d.r. kein pcie-interface sondern nutzen modellspezifische mit ide oder sata beschaltete steckplätze. die dinger taugen daher nur für ganz spezielle netbook-modelle
den grub...
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