T16* T16 Intel G2 / USB-C Dock / Monitore alle paar Tage kein Signal

Es gibt kein geeigneter. Die Hybrid Dock hat seine Daseinsberechtigung, die Universal USB-C Dock ebenso und einen Unterschied zwischen dieser und der v2 gibts nicht. (nur die Farbe soll anders sein)

Du kannst das mit dem DSC trotzdem ausprobieren.

Zum Monitor
Hast recht. Optisch würde das nicht so recht passen, ist das ein Problem ? Ist oft so das man unterschiedliche Monitore einsetzt.
So ein USB-C Monitor würde dann das Notebook laden, im Falle vom T24m-29 mit bis zu 90Watt, was für ein "Office-Notebook" ausreichend ist.
Das T16 21HH002CGE
hat ein 65 Watt USB-C Netzteil dabei, das klappt also !

Wenn du mal testen magst, kannst dir den T24m-29 holen (Ohne eingebaute Cam), mit Cam wäre es der T24mv-30 und als "dummer" Zweitmonitor wäre es der T24i-30. Dann passt es auch wieder optisch zusammen.
 
Verstehe ich es richtig, dass niemand sagen kann, warum die USB-C Anschlüsse des T16 G2 nicht mit einem hierfür ausgelegten USB-C Dock zuverlässig zusammenspielen? Lese ich es richtig, dass der Vertrieb es auch nicht weiß, aber zum Neukauf möglichst aller Monitore, wenigstens aber neuer Docks rät, einfach weil diese neuer sind?

Unter diesen Voraussetzungen würde ich fast zu einem i-Tec DisplayLink Dock raten. Jeder weiß, dass DisplayLink mist ist und hegt keine überhöhten Erwartungen. Dafür kostet eine i-Tec nicht die Welt, man hat Docks, die mit allen Geräten funktionieren, und wenn doch eines kaputt geht, ist es auch noch so ärgerlich.
 
Ich habe bislang in diesem Forum zumindestend keine „schlag mich tot Lösung“ gefunden. Siehe Forensuche

…und da auch HP und Dell betroffen ist, vermute ich das es eben keine Lösung für altes Dock + neues Notebook gibt.
Vermutlich spielt eine Vielzahl von Variablen eine Rolle.
 
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Verstehe ich es richtig, dass niemand sagen kann, warum die USB-C Anschlüsse des T16 G2 nicht mit einem hierfür ausgelegten USB-C Dock zuverlässig zusammenspielen? Lese ich es richtig, dass der Vertrieb es auch nicht weiß, aber zum Neukauf möglichst aller Monitore, wenigstens aber neuer Docks rät, einfach weil diese neuer sind?

Unter diesen Voraussetzungen würde ich fast zu einem i-Tec DisplayLink Dock raten. Jeder weiß, dass DisplayLink mist ist und hegt keine überhöhten Erwartungen. Dafür kostet eine i-Tec nicht die Welt, man hat Docks, die mit allen Geräten funktionieren, und wenn doch eines kaputt geht, ist es auch noch so ärgerlich.
Die IT in dem Unternehmen, in dem ich arbeite, ist an dem Problem verzweifelt und ist auf i-Tec Docks umgestiegen. Der Lenovo Support hat absolut nicht unterstützt, bzw. am Ende den Austausch der Docks vorgeschlagen (hohe dreistellige Anzahl).
 
Irgendwie schon traurig dass wir nach bald 10 Jahren USB-C immer noch keine wirklich zuverlässigen Docks von Lenovo kriegen. Bei anderen Herstellern hab ich keine Erfahrung, keine Ahnung ob es da besser aussieht.
 
Naja, die Thunderbolt-3-Docks gehen einwandfrei. Aber seit der neuen Generation (Thunderbolt 4 Docks und vergleichbarer Zeitraum) gibt es irgendwie diese Aussetzer.
Auch ich hatte keinerlei Probleme mit Thunderbolt-3-Docks, weder privat, noch bei meinem bisherigen Arbeitgeber. Wohl aber mit der Thunderbolt 4 Dock. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber werden inzwischen auch Thunderbolt-4-Docks ausgerollt als Ersatz für CS18-Side-Docks - passend eben auch für die neueren Geräte. Und auch hier berichten die Kollegen, die schon eine haben, von den Aussetzern. Irgendwo ist da seit einer Weile der Wurm drin. Und Lenovo scheint es nicht auf die Docks zu beziehen. Hier wurde z.B. stattdessen mal das Mainboard von einem Gerät getauscht.
 
Naja, die Thunderbolt-3-Docks gehen einwandfrei.
Finde dazu auch etliche Leute mit Problemen (black Screens/flackern) mit offiziell unterstützten Notebooks. Mein T14s G3A ist offiziell nicht mit dem Dock kompatibel und bootet seit dem neusten UEFI nichtmal mehr wenn das Dock dran steckt. Lenovo meinte ich solle ein TB4 Dock kaufen. Die Erfahrungsberichte der Leute hier im Forum sagen nein 😬

Ich hoffe die bringen bald Mal ein USB4 Dock - da gibt's erste Chips von Realtek und Asmedia die wirklich toll ausschauen und hoffentlich weniger Ärger machen. Denke da würde ich dann wieder zuschlagen.
 
Ich bin schonmal "beruhigt", dass auch andere das Problem haben, auch wenn das nichts bringt.
Denn ich habe schon an mir gezweifelt ob ich etwas falsch mache oder etwas übersehe.

Der Lenovo Support / Business Hotline sagte dazu übrigens "Das haben wir noch nie gehört" und "Das kann nicht sein" und ich soll neu installieren.
 
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Doch stimmt, bei den neuen T16 Gen2 schon, da die noch ganz neu sind, da sind ja 12 Monate Premier Support dabei und danach es dann "nur noch" VOS.
 
Lenovo Support / Business Hotline sagte dazu übrigens "Das haben wir noch nie gehört" und "Das kann nicht sein" und ich soll neu installieren.
Ja das war hier auch so, trotz premier support und vor Ort service. Zig E-Mails mit wenig hilfreichen Tipps, welche Einstellungen und Kombinationen ich nochmals probieren soll. Dann: "Installiere bitte neu." "Jetzt teste nochmal das Lenovo-Werks-Image." Unglauben, kann nicht sein. Tagelang nix, dann "musste nochmal nachfragen, sowas hatten wir noch nie, haben dafür keine Erklärung, können uns das nicht vorstellen" gefolgt von nochmals tagelangen Pausen und dann "musste erst klären, ob wir Mainboard und RAM oder nur das Mainboard tauschen". Wiederum Diskussion "kann auch an der SSD liegen - die tauschen wir auch" - Problem: die wurde vom Händler vor dem Kauf geupgradet. Wieder Tage Pause, dann "OK, dann tauschen wir die SSD nicht, vermutlich liegt es doch nicht an ihr". Dann Terminvergabe, dauert aber, Ersatzteil ist nicht da. Insgesamt hat sich das über einige Wochen hingezogen. Am Ende habe ich nicht Mal mehr da gearbeitet, als der (sinnlose) Mainboardtausch endlich stattgefunden hat.
Und gleichzeitig liest man im Internet immer wieder von diesen Problemen. Komisch, dass Lenovo noch nie davon gehört hat.
 
Am Anfang dachte ich, dass es sich um einen einzelnen Fehler an einem T16 Gen 2 handelt. Dann Neuinstallation, Firmware Updates, Update auf Win 11 etc. dann denkt man OK jetzt ist der Fehler weg und 2 Wochen später ist er dann doch wieder da.
Aber dass es nicht am Board oder SSD etc liegen kann, hat sich spätestens dann gezeigt, als es immer mehr bei allen T16 Gen 2 ( ca. 50 Stück) statt findet.
Und bei 50 Stück, die alle regelmäßig den No Signal Fehler aufzeigen, hat man das dann pro Tag immer mind. 1-2 mal.
Aber komischerweise tritt es bei den T14s Gen 4 und X13 Gen 4 viel seltener auf. Es kommt zwar auch vor, Arbeitsplätze sind die selben, aber viel seltener als bei den T16 Gen 2.

Vergangene Woche wurde zb ein Board an einem T16 Gen 2 getauscht, aber aus einem ganz anderen Grund, der Akku hat sich immer über Nacht entladen.
Also Board getauscht, Akku läuft wieder, Neuinstallation mit Windows 11 ... einen Tag später dafür dann das Display No Signal Problem.
So viel zum Thema Boardaustausch.
 
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Wird denn in der Windows Ereignisanzeige gar nichts protokolliert wenn der Fehler auftritt? Ich würde auch mal testweise DSC Control ausprobieren, ob das den Fehler behebt. Dauert nicht lange und ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Wie alt ist die Elektroverkabelung im Gebäude? Ich hatte mal einen Fall wo die Geräte verrückt gespielt haben, weil der Erdungswiderstand im Gebäude extrem hoch war. Das mag weit hergeholt klingen, aber das Fehlerbild ist in diesem Fall ja auch sehr diffus.
 
Ich frag dann mal so doof: Wurde das Thema "USB power saving mode" schon mal überprüft? Ich erinnere mich vage, dass ich das - besonders unter Windows - häufiger als Problem hatte. Da schaltet das System einfach nach einem bestimmten Zeitpunkt ab, und du bekommst den jeweiligen Port auf Teufel komm raus nicht mehr zum Laufen, bis zum Neustart.

cu, w0lf.
 
Sorry, das 21HH002CGE hat nur Depot Service, also Einschicken. (nach Ablauf der ersten 12 Monate)
Nee die ersten 12 Monate sind es Premier Support und da ich immer 36 Monate VOS mitbestelle, danach 2 Jahre VOS.

Ich frag dann mal so doof: Wurde das Thema "USB power saving mode" schon mal überprüft?
Das Problem tritt ja nicht im laufenden Betrieb auf, wenns läuft dann läufts.
Die Notebooks werden am Abend normal heruntergefahren, nachdem sie zuvor 8 Stunden am Arbeitsplatz (Lenovo USB Dock Gen 1 oder Gen 2) betrieben wurden.
Am nächsten Morgen wird das Notebook dann an die Dock angestöpselt, kann auch zb der gleiche Platz wie am Tag zuvor sein und dann startet das NB aber die Bildschirme verbinden sich nicht "No Signal" (alles andere funktioniert über die Dock zb LAN, USB etc.).
Da hilft dann aber auch ein Neustart nicht, auch nicht mehrmals.
Habs ja schon mehrfach beschrieben, was man dann machen muss, zumindest hier bei uns, Herunterfahren mit Shaift und dann den EInschaltknopf mind, 30 Sekunden gedrückt halten.

Und jetzt gerade während ich hier schreibe musste ich unterbrechen, weil es wieder bei einem NB der Fall war.
Und diesmal hat auch nur die Bios Variante funktioniert: ins Bios - internen Akku deaktivieren - Einschaltknopf 30 Sekunden gedrückt halten - an die Dock anschließen - NB über die Dock starten --> Monitore verbinden sich wieder.

Wird denn in der Windows Ereignisanzeige gar nichts protokolliert wenn der Fehler auftritt? Ich würde auch mal testweise DSC Control ausprobieren, ob das den Fehler behebt. Dauert nicht lange und ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Wie alt ist die Elektroverkabelung im Gebäude?
Zumindest sehe ich nichts Signifikantes in der Ereignisanzeige.
Und bzgl. Elektroinstallation, die gleichen Arbeitsplätze werden ja auch mit älteren Lenovo Notebooks betrieben (zb ich selbst mit einem T480s) und das seit Jahren und das nach wie vor absolut fehlerlos.
Erst seit und mit den neuen Thinkspads (T16 Gen 2, T14s Gen 4, X13 Gen 4) tritt diesen "No Signal" Problem auf.

Ja DSC Control muss ich auch mal noch ausführen.
Aber wie gesagt, es ist halt schwierig zu testen, wenn ein Fehler zwar regelmäßig auftritt, aber nicht permanent und sich auch nicht reproduzieren lässt.
Mir wäre es mittlerweile echt lieber es würde nie funktionieren, dann könnte man so lange testen, bis man die Lösung gefunden hat.

Edit
Wieder ein "No Signal" mit einem Notebook T16 Gen 2 und jetzt habe ich die Dock getauscht und eine neue USB-C Universal hingestellt.
Und jetzt haben sich die Monitore dann auch gleich verbunden.
Das werde ich jetzt mal die nächsten Tage beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann teste mal das neue Universal USB-C Dock mit neuer Firmware. Laut meinen Kollegen gibts damit keine Signalabbrüche.
 
Ja hast recht, Firmware muss ich dann auch mal noch checken, ob das bereits mit neuster FW ausgeliefert wurde (vor ca. 2 Monaten).

Edit
So, Firmware Update läuft.
1715666409879.png
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Edit Edit
Mhm jetzt wirds echt doof.
Gestern abend auf einem ThinkPad T15 Gen 2 20W400RXGE ein Update von Windows 10 auf 11 durchgeführt.
Danach alle Updates installiert und mit Vantage alle Treiber aktualisiert.
Und jetzt hat das Notebook auch das "No Signal" Problem, an mehreren Arbeitsplätzen (USB C Dock Gen 1 und 2) erfolglos getestet.
Vor dem Windows 11 Update hat dieses Notebook problemlos funktioniert.
Und mit einem älteren Thinkpad gab es dieses Problem auch noch nie.
Dann habe ich die neue USB-C Hybrid Dock 135W EU #40AF0135EU, die ich zum Testen gekauft habe, aufgebaut und damit haben sich die Monitore dann gleich verbunden.

Aber daer Umstand wiederum, dass es sich nach dem Windows 11 Update und Treiber Update mit den alten Docks nicht verbindet, spricht ja dann eher für ein Treiber Problem.
Während es bei den T16 Gen sowohl mit Windows 10 als auch Windows 11 auftritt.

Aber klar, auch hier hat anscheinend eine neue Dock Abhilfe geschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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