Nutzt irgendwer ein P14 Gen2 AMD um damit Bilder mit 42MP in Photoshop zu bearbeiten?
Klappt das, ohne dass ich pro Bild ewig lange warten muss? Zur Not laufen dann eben nicht noch zig Sachen im Hintergrund wie normal.
Es gibt dabei keine großartigen Berechnungen, wenn man von Hautretusche per Frequenztrennung o.ä. mal absieht.
Vorgeschichte dazu:
Mein Arbeitsgerät zuhause ist ein popeliger AMD 5-3600, 32 GB, 1660TI und einige M.2 980 Pro für System und Bildbearbeitung plus einige 400er SSD als Datenspeicher. Die Backups laufen dann extern auf HD. Damit kann ich perfekt arbeiten, den Rechner höre ich quasi nie. Wenn ich im PSD was abdrücke, dann ist es einfach fertig, schneller geht also gar nicht.
Mir ist klar, dass ich für Photolab und Photoshop möglichst eine extra Grafikkarte haben sollte. Leider patzt Lenovo aus meiner Sicht da ganz heftig. Laut Testbericht ist ein P1 Gen4 erst ab ca. 3800 Euro nutzbar, da man darunter das bessere Kühlungssystem nicht verbaut. Was sich die Herren Ingenieure und/oder Vertriebsmenschen dabei denken, bleibt mir schleierhaft. Vielleicht sollen es ja externe Laptop-Kühler richten, vielleicht kaufen die meisten auch immer nur überdimensionierte Rechner. So ein Kühlungssystem kann ja nicht die Welt kosten, würde man es durchgehend verbauen, hätte ich schon vor Tagen knapp 2500 Euro ausgegeben und mir viel Suchen, Vergleichen und Ärgern erspart.
So nervt es mich schon seit Tagen, dass scheinbar nur Apple Rechner bauen kann, die weder heiß noch laut werden. Tatsächlich habe ich mir zum Testen gerade ein Mac Air für 904 Euro gekauft (Amazon in rosa) um zu sehen, ob ich zukünftig lieber mit sauteuren Äpfeln statt Fenstern arbeiten will (z.B.: +256GB M.2 = 300 Euro, eine 1TB 980 Pro kostet aktuell 124 Euro), weil die vorsätzliche Unfähigkeit bei Lenovo aus meiner Sicht immer abstruser wird.
Seit dem X61 habe ich nie auch nur einmal darüber nachgedacht eine andere Marke zu kaufen und so mit Job, Familie und Freunden geschätzte 25 und mehr Geräte gekauft.
Mittlerweile stinkt es mir aber granatenmäßig, dass man scheinbar unter 3800 nichts mehr auf die Reihe bekommt. Ich muss mit so einer Kiste arbeiten, die kann auch zwei Zentimer hoch sein oder auch drei, das ist mir völlig egal. Alternativ könnte man mit neuester Technik etwas langsames bauen. Sechs Kerne plus 1660 TI plus schnellste m.2. sind für meine Bildbearbeitung völlig ausreichend.
Ich will meine Ruhe haben und sicher sein, dass ich mit so einer Kiste auch sechs Monate im sehr warmen Ausland unterwegs sein kann, ohne dass mir das Teil wegen ständiger Überhitzung abrauscht. Evtl. übertreibe ich das jetzt maßlos und sollte die Testberichte gar nicht ernst nehmen?
Alternativ gebe ich nur 1500 Euro aus, kaufe ein P14 Gen2 AMD und demnächst im Ausland einen Apple, weil man dort ein, zwei Euro sparen kann. So eine Kiste ist dann auch nicht günstig, aber wenigstens leise und kühl. Vielleicht dann eben Apple für die Bildbearbeitung und Windows zum Programmieren und den großen Rest?
Klappt das, ohne dass ich pro Bild ewig lange warten muss? Zur Not laufen dann eben nicht noch zig Sachen im Hintergrund wie normal.
Es gibt dabei keine großartigen Berechnungen, wenn man von Hautretusche per Frequenztrennung o.ä. mal absieht.
Vorgeschichte dazu:
Mein Arbeitsgerät zuhause ist ein popeliger AMD 5-3600, 32 GB, 1660TI und einige M.2 980 Pro für System und Bildbearbeitung plus einige 400er SSD als Datenspeicher. Die Backups laufen dann extern auf HD. Damit kann ich perfekt arbeiten, den Rechner höre ich quasi nie. Wenn ich im PSD was abdrücke, dann ist es einfach fertig, schneller geht also gar nicht.
Mir ist klar, dass ich für Photolab und Photoshop möglichst eine extra Grafikkarte haben sollte. Leider patzt Lenovo aus meiner Sicht da ganz heftig. Laut Testbericht ist ein P1 Gen4 erst ab ca. 3800 Euro nutzbar, da man darunter das bessere Kühlungssystem nicht verbaut. Was sich die Herren Ingenieure und/oder Vertriebsmenschen dabei denken, bleibt mir schleierhaft. Vielleicht sollen es ja externe Laptop-Kühler richten, vielleicht kaufen die meisten auch immer nur überdimensionierte Rechner. So ein Kühlungssystem kann ja nicht die Welt kosten, würde man es durchgehend verbauen, hätte ich schon vor Tagen knapp 2500 Euro ausgegeben und mir viel Suchen, Vergleichen und Ärgern erspart.
So nervt es mich schon seit Tagen, dass scheinbar nur Apple Rechner bauen kann, die weder heiß noch laut werden. Tatsächlich habe ich mir zum Testen gerade ein Mac Air für 904 Euro gekauft (Amazon in rosa) um zu sehen, ob ich zukünftig lieber mit sauteuren Äpfeln statt Fenstern arbeiten will (z.B.: +256GB M.2 = 300 Euro, eine 1TB 980 Pro kostet aktuell 124 Euro), weil die vorsätzliche Unfähigkeit bei Lenovo aus meiner Sicht immer abstruser wird.
Seit dem X61 habe ich nie auch nur einmal darüber nachgedacht eine andere Marke zu kaufen und so mit Job, Familie und Freunden geschätzte 25 und mehr Geräte gekauft.
Mittlerweile stinkt es mir aber granatenmäßig, dass man scheinbar unter 3800 nichts mehr auf die Reihe bekommt. Ich muss mit so einer Kiste arbeiten, die kann auch zwei Zentimer hoch sein oder auch drei, das ist mir völlig egal. Alternativ könnte man mit neuester Technik etwas langsames bauen. Sechs Kerne plus 1660 TI plus schnellste m.2. sind für meine Bildbearbeitung völlig ausreichend.
Ich will meine Ruhe haben und sicher sein, dass ich mit so einer Kiste auch sechs Monate im sehr warmen Ausland unterwegs sein kann, ohne dass mir das Teil wegen ständiger Überhitzung abrauscht. Evtl. übertreibe ich das jetzt maßlos und sollte die Testberichte gar nicht ernst nehmen?
Alternativ gebe ich nur 1500 Euro aus, kaufe ein P14 Gen2 AMD und demnächst im Ausland einen Apple, weil man dort ein, zwei Euro sparen kann. So eine Kiste ist dann auch nicht günstig, aber wenigstens leise und kühl. Vielleicht dann eben Apple für die Bildbearbeitung und Windows zum Programmieren und den großen Rest?