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Ich habe schon mal einen selbst konfigurierten Laptop bei Lenovo bestellt und dann auch direkt stornieren lassen. Das ging problemlos. Allerdings ist heute Freitag und momentan kann ich nicht bei Lenovo anrufen. Eine Stornierungsanfrage hab ich schon mal eingereicht und dann rufe ich mal am Montag früh dort an. Auf der Seite stand "Versand innerhalb 6-9 Tagen", also müsste das ja alles klappen, wenn ich Montag anrufe, oder?Sehr schwierig - grundsätzlich hast du immer ein Widerrufsrecht, allerdings kann dieses bei speziell für dich angefertigten Waren eingeschränkt sein. Gerichtlich wurde mal entschieden das einfach rückbaubare Teile (wie gesteckter RAM oder Festplatten) davon nicht betroffen sind und daher keine Einschränkung rechtfertigen.
Anders sieht es bei der CPU aus - diese ist nicht gesockelt sondern verlötet, der "Rückbau" würde also einen kompletten Mainboardtausch bedeuten. Ich denke das ist ein hinreichender Grund um von einer speziell angefertigten Ware zu sprechen und den Widerruf daher abzulehnen.
Wenn Lenovo sich hier quer stellt fürchte ich das sie im Recht sind und du nicht viel machen kannst. Genaueres kann dir aber nur ein Anwalt sagen wenn du denkst das sich die investierte Zeit und Geld lohnt.
PS: Die Mängelbehebung ist davon komplett unbetroffen - solltest du also solche haben kannst du es zwar nicht zurückgeben, diese aber beheben lassen.
Vielleicht solltest Du Dir wirklich ein neues Hobby suchen, vor allem weil es gut sein kann, daß Du eine Weile auf Dein Geld warten musst ;-)Ich habe schon mal einen selbst konfigurierten Laptop bei Lenovo bestellt und dann auch direkt stornieren lassen.
Soweit ich weiß ist das einzig bei Hygieneartikel der Fall, da man die schwer weiterverkaufen kann. Aber selbst konfigurierte Laptops sind ja auch nichts anderes wie Produktvariationen meiner Meinung nach.
die Mutterbretter werden schon mit den fest montierten CPUs zusammen aus dem Reich der Mitte geliefert. Auch Speicher, wenn er denn gelötet geliefert wird, ist schon fertig konfektioniert. Da wird heutzutage nichts mehr hinterher in einem stillem Kämmerchen drauf gedengelt. Das gab es früher einmal. Mögliche Konfigurationen sind schon fix und fettich Hach, das waren noch Zeiten, als ich bei meinem SL510 den Prozessor austauschen konnte.Anders sieht es bei der CPU aus - diese ist nicht gesockelt sondern verlötet, der "Rückbau" würde also einen kompletten Mainboardtausch bedeuten.
In der Regel bekommt man die zusammen mit der Bestellbestätigung auch per E-Mail. Ich weiß allerdings nicht, ob Lenovo das auch so handhabt.Dazugehören würden aber z.B. auch:
- Widerrufbelehrung
Ich dachte ehrlich immer, dass Kunde über den Widerruf *vor* Vertragsabschluss belehrt werden muss.In der Regel bekommt man die zusammen mit der Bestellbestätigung auch per E-Mail.
Die klare Antwort ist Ja !Besteht bei selbst konfigurierten ThinkPads ein Widerrufsrecht?
Also Handelsexperte oder gar Jurist mit diesem Fachgebiet bin ich nicht. Klar ist, dass es einen Hinweis geben muss, aber wann der zu erfolgen hat, weiß ich nicht genau. Nach meinem Rechtsverständnis, was nichts heißen muss, müsste die Aufklärung bei Vertragsabschluss eigentlich ausreichend sein.Ich dachte ehrlich immer, dass Kunde über den Widerruf *vor* Vertragsabschluss belehrt werden muss.
(Oder konstituiert die Bestellbestätigung nicht den Vertragsabschluss?)