Landy-Paule
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- 13 Apr. 2015
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- 52
Servus!
Danke für den Link, da steht ja schon einiges nützliches drin! Ich hab zwischenzeitlich diese Seite hier gefunden, auf der das Zerlegen des T440p Gerätes gezeigt wird. Das hilft schon mal bei der Identifikation.
Und damit jetzt zu den Bildern der Akustischen Kamera Dazu ist zu sagen, dass die Analyse sehr verzwickt war. Zum einen ist das Geräusch recht leise, was dazu führt, dass das Mikro-Array, das für die Ortung eine gewisse Entfernung braucht, das Geräusch kaum noch erfassen kann. Bei den genutzten 1/4" Mikrofonen geht das schon fast im Messrauschen unter. Dazu kommt noch, dass man bei elektronischen Bauteilen immer auf koheränte Sinussignale gefasst sein muss, das geht mit der Kamer auch nicht. Aber offensichtlich weist das Zirpen eine zeitlich Komponente auf. Die berechnete Quelle wandert zwar mit der Zeit leicht, aber die Region ist klar erkennbar um den Prozessor. Da lohnt es sich schon mal, genauer hinzuschauen. Die Festplatte trägt jedenfalls keine Schuld ;-)
Exemplarisch zwei Zeitpunkte der Messung:
Die Skala, Absolutwerte und Komemntare zur Messung lass ich an dieser Stelle mal weg, für ne detaillierte Analyse bezahlen andere Firmen immerhin richtig Geld...
Wichtig ist für uns ja nur die örtliche Eingrenzung.
Gruß,
Paul
Danke für den Link, da steht ja schon einiges nützliches drin! Ich hab zwischenzeitlich diese Seite hier gefunden, auf der das Zerlegen des T440p Gerätes gezeigt wird. Das hilft schon mal bei der Identifikation.
Und damit jetzt zu den Bildern der Akustischen Kamera Dazu ist zu sagen, dass die Analyse sehr verzwickt war. Zum einen ist das Geräusch recht leise, was dazu führt, dass das Mikro-Array, das für die Ortung eine gewisse Entfernung braucht, das Geräusch kaum noch erfassen kann. Bei den genutzten 1/4" Mikrofonen geht das schon fast im Messrauschen unter. Dazu kommt noch, dass man bei elektronischen Bauteilen immer auf koheränte Sinussignale gefasst sein muss, das geht mit der Kamer auch nicht. Aber offensichtlich weist das Zirpen eine zeitlich Komponente auf. Die berechnete Quelle wandert zwar mit der Zeit leicht, aber die Region ist klar erkennbar um den Prozessor. Da lohnt es sich schon mal, genauer hinzuschauen. Die Festplatte trägt jedenfalls keine Schuld ;-)
Exemplarisch zwei Zeitpunkte der Messung:
Die Skala, Absolutwerte und Komemntare zur Messung lass ich an dieser Stelle mal weg, für ne detaillierte Analyse bezahlen andere Firmen immerhin richtig Geld...
Wichtig ist für uns ja nur die örtliche Eingrenzung.
Gruß,
Paul
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