Hallo schönen Sonntag, und was Mann da für Unfug Produziert

WolfimTal

New member
Registriert
5 Jan. 2024
Beiträge
6
Bin gerade beim Installieren, ok veruche ich wie immer, schaut Euch das Bild mal an bitte,
was denkt Ihr wo er geblieben ist der Speicherplatz, auch schon anderes über Windows versucht (Partition Magic)
ist igentwie nicht wie gewoht,
Ist ein X13 Gen4 und XUbuntu 22.04
Liebe Grüße
Volker
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto_2024-04-21_09-21-58.png
    Bildschirmfoto_2024-04-21_09-21-58.png
    437,7 KB · Aufrufe: 112
1. Der Threadtitel ist Mist - verbib bitte ein anständiges und aussagekräftiges Thema
2. Ich rate mal, dass Du das Fehlen der 600GB-Partition meinst - Deine Beschreibung ist an Aussagekraft kaum zu unterbieten.
3. Kannst Du die besagte Partition oben rechts auswählen?
4. Unter Windows brauchst Du gar nicht versuchen, eine ext4-Partition zu ewrkennen/bearbeiten
5. Für mich sieht es fast so aus, als wäre die 634GB-Partition nicht richtig erkannt wirden, wie auch die nvme01p5
 
Ich bin wegen OS/2 total auf DFSEE zur Partitionierung, ist inzwischen Free S/W geworden und unterstützt mittlerweile auch GPT. Ich habe bisher immer vor OS/2,eCS/2 oder Win mit den Tool per standalone stick die HDs komplett durch partitioniert. MBR geht inzwischen im Schlaf, bei GPT müßte ich mich einlesen oder später umwandeln. Linux/Unix/... ist nicht mein Ding (lediglich gelegentlich per CD gebootet.) - da passe ich.

Ich poste eigentlich nur als Hinweis auf DFSEE als Analysetool und inzwischen gebührenfrei. Im default Modus startet es als Read-Only, man macht also erst einmal nichts kaputt. Ich habe die übrigen Partition-Tools z.T. getestet und wieder entsorgt und nutze DFSEE ausschließlich. Partionmanager mal gekauft und in meinen Augen "eine Niete". Nur falls ........... als Tip, ansonsten "ignore". (Bei Multiboot-Systemen fällt man mit Partinionierung durch das jeweilige installierende System zu oft auf die Nase.)

Gruß Peter
 
Einen schönen Sonntag ist doch aussagekräftig und Positiv.
Also bei der installation hatte ich eigendlich links Windows und rechts Linux erwartet vor allem den gesammten Speicher die 636Gb. nun ist das nicht so wie erwartet,
daraus ergab sich meine Frage ob das schon jemand von Euch so erlebt hat.
Sorry wenn ich nicht so in euer Forum passe,
mit Partition Magic kann man unter Windoof sogar Partitionen erstellen und mit Ext4 Formatieren, hat aber nichts gebracht,
Was sich hinter der 333 Gb Partition verbirgt, keine Ahnung, habe sie nicht angelegt wie in gparted angezeigt,
Angefangen, neue größere Festplatte, Win istalliert, dann Linux, wie gewohnt, aber viele Probleme, deswegen wieder gelöscht und neu installiert, nur will es nicht wie gewohnt verlaufen oder habe ich mich verlaufen😉
Gewöhnlich links die Windowspartition und rechts die Installatinspartition (Xubuntu),
geht aber nicht..
Danke albert66
Peter auch Danke schaue ich mir an
LG
Volker


Danke Peter,
 
Nach meiner bescheindenen Ansicht ist das ein Vorschlag des mir
nicht bekannten Partitionierungstools die vorhandene Partition vier
in zwei, nunc 4+5 aufzuteilen. Damit es lustiger ist werden einmal
GB und einmal GiB angezeigt.

Nach meiner Erfahrung geht das leichter mit fdisk.

Gr, Brgs
 
Moin Volker,

es ist schon so, daß lt. linkem Fenster zwei Partitionen hätten angelegt werden sollten. Das wurden sie aber nicht.
So etwas habe ich persönlich seit Jahrzehnten nicht erlebt. Der Grund hierfür ist aber ein anderer: Ich traue den automatischen Partitionierern nie über den Weg und partitioniere immer im "Expertenmodus" von Hand und erstelle so die Einhängepunkte.

Was Du nun tun kannst ist: Da die Installation noch frisch ist, kannst Du mit gparted die große Linux Partition verkleinern und eine gewünschte Datenpartition nachträglich neu anlegen. Denk daran, daß Du einen Einhängepunkt für die neue Partition ebenfalls erstellen mußt.

Wenn dieses nicht möglich ist, installiere xubuntu am besten neu.


Dir auch einen schönen Sonntag!

Gruß
Dirk
 
Ich würde - allerdings nur MBR/BIOS Erfahrung für Multiboot bisher: mit Fremdtool vor Installation komplett partitionieren (bei mir DFSEE):
Am Anfang 16Mb unallocated lassen (holt sich später ein externer Bootmanager wie Airboot, OS/2-Bootmanager, o.ä.), danach eine 2GB Partition - als Volume C: (die hatte sich bei mir XP als Bootpartition gekrallt mit anderem Volume als Systempartition), danach die übrigen geplanten Partitions mit vorläufiger Volume-Zuordnung, außer wenn als Reserve geplant (dann nur Allocation ohne Namen, zur Vergrößerung rechts oder links). Wenn Win geplant ist, würde ich irgendwo dazu 120-150 GB einplanen, Volume-Name vorerst wurscht - Win7/10 nennt den auf C: um, wenn diese Partition als Installationspartition gewählt wird. Die HD muß komplett durch "konfektioniert" werden, mit Allocation und Volume-Namen. Damit läßt man den Installationsroutinen der Systeme keine freie Verhunzerei der HD mehr offen.

Mit dem Vorbehalt, daß ich nicht weiß, ob diese Reihenfolge bei GPT/UEFI so einzuhalten ist. Im zweifel würde ich es per MBR machen und später nach GPT umwandeln, wenn alles drauf ist .... aber..... die Erfahrung habe ich noch vor mir.

Wie mein Vorredner ....... gleiche Meinung. So wie auf dem Bild oder ähnlich sieht eine HD aus, die man "ungebremst" (nix allocated und vordefiniert) Installationsroutinen von Betriebssystemen zum "Spielen" überläßt. Ubuntu scheint wohl genau so ein Raffzahn zu sein wie Windows :) .

Gruß Peter

PS bei der Vorgehensweise hat Win bei mir keine Hidden Partition angelegt, deshalb die spätere Installationspartition groß genug wählen, 120GB haben bis bei mir gereicht, mit weiteren Programmen install auf andere Partitions, wenn irgendwie möglich nicht auf C: .
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der Thementitel "OT" impliziert: Verschoben nach "Was sonst nicht passt".
 
Vielen Dank, hab's mit"etwas anderes" und der Größten Partition mit dem passenden Einhängepunkt gelöst, liebe Grüße, bleibe ein Mensch,
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben