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Jein. Also ja, grundsätzlich habe ich immer das Problem, dass das Backup-Medium während der Backup-Erstellung mit dem Quelldatenträger verbunden ist. Sonst kann ich kein Backup erstellen. Und wenn ich ein dauerhaftes Backup mache, dann ist der Zieldatenträger auch dauerhaft verbunden. Grundsätzlich eine Schwachstelle. Daher ja auch die 3-2-1-Regel, die ein weiteres Backup vorsieht, welches eben nicht auch noch gleichzeitig verbunden ist. Des Weiteren sollte man dafür sorgen, dass ein Backup möglichst unveränderlich ist. Bei Bandsicherungen macht man das durch WORM-Medien (write once, read many), die sich nur einmal beschreiben lassen. Bei optischen Datenträgern hat man (außer bei RW-Medien) auch quasi so ein WORM-Prinzip. Bei Sicherungen auf HDDs hat man die Sicherheit eben nicht. Bei Sync-Tools auch nicht bzw. nur begrenzt. Bei typischen Cloud-Backup-Tools übernimmt die Sicherheit das Backup-Programm und da man keinen direkten Zugriff auf die physischen Medien dahinter hat, übernimmt das Backup-Tool hier mehr oder weniger das WORM-Prinzip, um wieder den Grundsatz der unveränderlichen Backups herzustellen.Wobei da dann aber ja auch im Prinzip eine dauerhafte Verbindung zwischen Rechner und Backupmedium besteht.
Im Prinzip müsste man hier also auch das Backup sauber trennen.
Die Laufwerksverbindung kann man auch trennen. Per Job dann vor dem Backup verbinden, hinterher wieder trennen oder direkt nur per UNC ansprechen (oder was auch immer das Backup Programm verwendet). Die meisten NAS Kisten kann man auch zeitgesteuert hoch- und runterfahren.Dann hat man aber doch immer noch das Problem, daß das Backup-Medium dauernd mit PC und Netzwerk verbunden ist - oder irre ich mich da?
Mir ist aufgefallen, dass in diesem Forum unter anderem besonders kluge Menschen unterwegs sind. Mich nerven jedoch ungemein Leute, die sich beschweren, dass das Forum hier lebt und ständig nur auf Suchmaschinen verweisen.Ich wunder' mich immer wieder, warum diese Threads zum Thema Backup aufpoopen. Machen die User keine Recherche? Ist's einfach ein Symptom der Zeit, dass man lieber mal rausplärrt bevor man nachdenkt und liest?
Meine unmaßgebliche Info zu Backup-S/W: eine Kollegin i.R. aus der IT-Verwaltung, aber nicht 150pro technik-affin, hat nach langen Backup-Jahren mit Acronis (?) versucht, die gesicherten Daten ihres abgerauchten PCs (HD nix mehr lesbar) zu restoren. Die Versionen waren nicht mehr kompatibel, die alte nicht mehr passend, und nach langem Suchen im Kollegen-Kreis hat ein Kollegen-Spezi geholfen.Ich biete mal meine "Hat mich davor bewahrt von meiner Frau am nächsten Baum aufgeknüpft zu werden" - Lösung für beide Threads an:
Kleine Synology Diskstation + Synology Cloud Backup.
Falls Du auf Verschlüsselungstrojaner anspielst: Da nutzen wir auschhliesslich Synologys die auch btrfs als Filesystem nativ anbieten.Dann hat man aber doch immer noch das Problem, daß das Backup-Medium dauernd mit PC und Netzwerk verbunden ist - oder irre ich mich da?
Weil die Lösung gar nicht mal so schlecht ist. Die 3-2-1-Regel ist auch zum Teil erfüllt.Gedanken über Backup-SW, Verschlüsselung, Cloud habe ich mir dafür nie gemacht.
Wieso ist das eine schlechte Lösung und warum braucht es einen komplizierteren Ansatz?
Bei einem Freund haben sie gerade eingebrochen und auch die externen HDDs geklaut. Er beisst sich in den Hintern, weil die Daten darauf unverschlüsselt sind. Sein Notebook hatte er glücklicherweise dabei und die Daten hat er (in einer etwas älteren Version) auch noch bei seinen Eltern.Und so lange der Ort, an dem die USB-HDD lagert, vertrauenswürdig ist, brauchst du nicht zwingend Verschlüsselung.
Da kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Mein Appell an @Mornsgrans wäre, die Registrierung im thinkwiki.de zu vereinfachen. Ich habe selbst schon mehrere wikis aufgesetzt und teile den grundsätzlichen Gedanke, Wissen zentral festzuhalten.@unimetal: So kann man's auch sehen. Aber vielleicht wäre ein WIKI-EIntrag mit "best practices" sinnvoller? Es ist ja nicht so, dass sich an den Grundlagen irgend etwas geändert hätte in diesem Jahrtausend ... oder in denen davor.
Hatten wir mal - bis einige meinten, sie müssten Führerscheine, Drogen oder andere Dinge dort feilbieten.die Registrierung im thinkwiki.de zu vereinfachen
Sowas denk ich mir auch öfter. Ich lese hier viel "stumm" mit und ziehe viel Wissen raus, ohne dass ich mich aktiv als Schreiber einbringen muss.@unimetal: So kann man's auch sehen. Aber vielleicht wäre ein WIKI-EIntrag mit "best practices" sinnvoller? Es ist ja nicht so, dass sich an den Grundlagen irgend etwas geändert hätte in diesem Jahrtausend ... oder in denen davor.
Genau so sehe ich das aus, inzwischen werde ich moderiert.Mir ist aufgefallen, dass in diesem Forum unter anderem besonders kluge Menschen unterwegs sind. Mich nerven jedoch ungemein Leute, die sich beschweren, dass das Forum hier lebt und ständig nur auf Suchmaschinen verweisen.
Was kann es schöneres geben als ein lebendes Forum, in welchem sich rege über diverse Themen ausgetauscht wird?
Es ist ja nicht so, dass hier Kauderwelsch geschrieben wird.
Recherche ist schön und gut. Aber so ein Forum bringt immer noch das Gefühl, sich mit echten Menschen auszutauschen. Wer damit nicht klar kommt, ist hier meiner Meinung nach falsch.
Mal zurück zum Anwendungsfall des TE.
Ist umweltfreundlichGenau so sehe ich das aus, inzwischen werde ich moderiert.
Du hast es nicht kapiert und wirst es nie kapieren:Suchmaschine zu verwenden ist auch nicht umbedingt umweltfreundlich.
Die Verweise auf "G...." erschrecken mich besonders.