Vorletzte Woche war es mal wieder so weit:
Ein T530 ging im Betrieb aus und ließ sich mit den bekannten Tricks nicht mehr zur Zusammenarbeit überreden.
Auf die Servion-Seite gegangen, den Reparaturauftrag heruntergeladen, ausgefüllt, ausgedruckt, mit dem ThinkPad verpackt und Freitag vorletzter Woche zu Servion geschickt.
Akku, DVD-Laufwerk und HDD hatte ich ausgebaut und dieses auf dem Reparaturauftrag vermerkt.
Montag vor einer Woche erhielt ich einen Anruf von Servion. Es wurde tatsächlich nachgefragt, warum ich nach sechsjähriger Unterbrechung wieder ein Notebook zu ihnen geschickt hätte, ob ich etwas zu beanstanden hätte. Zum Bedauern des Technikers musste ich antworten, dass dieses T530 das erste Notebook seit 2010 war, das einen Defekt hatte.
Heute kam es aus der Reparatur (Austausch des System Boards) und läuft wieder. Keine Kollateralschäden, absolut nichts war zu beanstanden.
Meine Dank-E-Mail an den Sachbearbeiter (dessen E-Mailadresse auf dem Reparaturbericht stand) wurde prompt beantwortet.
Mein persönliches Fazit:
In den vergangenen 6 Jahren hat sich bei Servion
NICHTS zum Nachteil des Kunden verändert.