DHL beschädigt und vernichtet Paket und will nicht zahlen

Ist das nicht nur leeres Packpapier? Wenn da noch ein Karton drunter ist - dann muss da doch wer mitm LKW drüber gefahren sein. Das ist ja immerhin echt stabile Pappe. Vielleicht das nächste mal Panzerstahl nutzen zur Verpackung oO.
 
Und die Fotos sollen jetzt was beweisen? Das DHL prima Papierknäuel machen kann? 🤔
 
Falls das wirklich mal ein Monitor gewesen sein sollte, dann hat DHL Gestaltwandler als Angestellte 🤦‍♂️
 
In der Tat stellt sich die Frage, ob das nur Packpapier oder Packpapier mit Karton und Inhalt ist. Ich würde mal behaupten, dass es ziemlich „zerknüllt“ und „zerdrückt“ aussieht (erstes Bild). Was ich interessant finde ist, dass kein Bild von dem beschädigten Gut selbst zu sehen (Monitor). Bilder davon würde ich definitiv an- bzw. einfordern. Ansonsten wäre es nicht aufzuschließen, dass jemand die Monitore aus der Verpackung entnommen hat und die Verpackung im Anschluss selbst beschädigt hat, um einen „Transportschaden“ zu verursachen und eine Vernichtung der „beschädigten“ Ware einzuleiten. Diesen Verdacht würde ich auch ganz klar unter Bezugnahme der gesendeten Bilder mitteilen.
Haben die Monitore, die du verschickt hast, eine Seriennummer und sind diese dir bekannt? Falls ja, dann würde ich DHL darüber auch in Kenntnis setzen und auch eine Anzeige bei der Polizei erstatten (Diebstahl oder Unterschlagung).

Ansonsten wünsche ich dir weiterhin gute Nerven und hoffentlich auch Erfolg in dieser Angelegenheit.
 
Ich kann mir gerade nicht vorstellen, was man anstellen muss, um gleich mehrere Monitore in OVP so zu beschädigen, dass man sie nur noch vernichten kann.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Krasse Angelegenheit. Ich würde - falls sich kein foreninterner Anwalt findet - vorschlagen, dass du mal bei Cxxxxx anfragst. Kann mir vorstellen, dass das für ihn attraktiv ist, weil ja auch ggf. öffentlichkeitswirksam.
Ich würde seine Internetpräsenz mal als reine Werbung interpretieren. Von Leuten, die ihn beauftragt haben, habe ich eher durchwachsene Erfahrungen gehört.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie kommen die Monitore, nicht Eigentum von DHL, jetzt zurück?

Darf DHL laut deren Geschäftsbedingen Sendungen vernichten?

Wie viele Monitore waren es?
Alle sind vernichtet worden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Fotos sollen jetzt was beweisen? Das DHL prima Papierknäuel machen kann? 🤔
So ähnliche Bilder könnte man vermutlich auch machen, wenn man das Paket auspackt, das Packpapier zerknüllt und in die Ecke wirft und den unbeschädigten Originalkarton mitnimmt. Bin mal gespannt ob wir weitere Bilder bekommen.
 
So ähnliche Bilder könnte man vermutlich auch machen, wenn man das Paket auspackt, das Packpapier zerknüllt und in die Ecke wirft und den unbeschädigten Originalkarton mitnimmt. Bin mal gespannt ob wir weitere Bilder bekommen.
genau! Wäre ja schon schick, wo man einen zertrümmerten Monitor erkennen könnte…
 
So ähnliche Bilder könnte man vermutlich auch machen, wenn man das Paket auspackt, das Packpapier zerknüllt und in die Ecke wirft und den unbeschädigten Originalkarton mitnimmt. Bin mal gespannt ob wir weitere Bilder bekommen.

Die ganze Sendung muss zurück.
Die Anschlusskabel kannst Du noch verkaufen, oder den Monitor reparieren.

Irgendwas ist bei DHL doch faul.

Das zerknüllte Packpapier wurde aus dem Papierkorb geholt.
Aber wo ist der Monitor????
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn dies die einzigen Beweismittel für die beschädigten Monitore sein sollen, finde ich DHL arrogant, das die sich so sicher fühlen dürfen
 
Das Video ist ja das Schulungsvideo für künftige DHL Logisikcenter-Mitarbeiter :D
 
DHL hat sich tatsächlich gemeldet und Bilder geschickt die den Schaden belegen sollen:

Anhang anzeigen 170822


Anhang anzeigen 170823

Anhang anzeigen 170824
Anhang anzeigen 170821

Aus eigener Erfahrung sind einige der Maschinen in den Umschlagszentren nicht für Papier optimiert. Kartons die nicht vollständig verschlossen sind, neigen dazu hängen zu bleiben. Die Bilder sehen aus als wäre nur das Papier hängen geblieben und vom Karton gezogen worden. Für DHL ist die "Sendung" damit leer und das Papier schmeißt man natürlich weg. Also "Sendung vernichtet".
Die Kartons mit den eigentlichen Bildschirmen gelten nun vermutlich als unzustellbar und landen auf kurz oder lang in einer der Auktionen für unzustellbare Sendungen. Eventuell würde es sich lohnen mit entsprechenden Daten bei der Ermittlungsstelle in Wuppertal nachzufragen. Iirc sind die für Pakete ohne Adresslabel zuständig.
 
Aus eigener Erfahrung sind einige der Maschinen in den Umschlagszentren nicht für Papier optimiert.
Die Transportbänder sind auch nicht für Sendungen geeignet, die großflächig auf den Seitenflächen mit Klebeband beklebt sind.

Ich wollte letztens einen offensichtlich schon mehrfach für den Versand durch vorherige Versender genutzten Karton noch ein weiteres Mal der Umwelt zuliebe versenden und war zu faul das alte und reichlich vorhandene Klebeband (es war schon viel davon auf dem Karton flächenmäßig aufgebracht) zu entfernen. Das Paket wurde im Paketshop nicht angenommen, da aufgrund des Gewichtes des Paketes (fast exakt 5kg) dieses im Paketzentrum auf den Förderbändern nicht genug "Grip" hätte durch die beklebten Seiten und dadurch an Steigungen zurückrutschen würde. Klingt für mich sogar nachvollziehbar und zeigt, dass man die Dienstleister in den Paketshops offenbar auch schult.

Habe dann wie @andy klassisches Packpapier drumherum verwendet um nicht nochmal alles umverpacken zu müssen. War eine alte Dell Workstation. Die kam aber an. Scheinbar hat sich keiner für den Inhalt des ranzigen Kartons unter dem Packpapier interessiert.

Wenn hier nicht wie Xiflite schrieb das Packpapier auf dem Förderband von den Monitor-Kartons einfach abgeschert wurde und diese dadurch "verlustig gegangen sind", dann hat vermutlich jemand im DHL Umfeld etwas zu lange Finger gehabt.
 
DHL hat sich tatsächlich gemeldet und Bilder geschickt die den Schaden belegen sollen:
Also ich würd' eine Strafanzeige wegen Diebstahls und ggf. schwerem gewerblichen Betrugs machen lassen - offensichtlich wurde der Inhalt des Paketes ja von DHL gestohlen/unterschlagen/wasaushimmer, die Bilder belegen das ja hinreichend (OK, Staatsanwälte können da noch immer keinen Anfangsverdacht erhennen, aber probieren kann man's ja) ... und eine Zivilklage (sofern's dafür eine Rechtschutzdeckung gibt).
 
Also ich würd' eine Strafanzeige wegen Diebstahls und ggf. schwerem gewerblichen Betrugs machen lassen - offensichtlich wurde der Inhalt des Paketes ja von DHL gestohlen/unterschlagen/wasaushimmer, die Bilder belegen das ja hinreichend (OK, Staatsanwälte können da noch immer keinen Anfangsverdacht erhennen, aber probieren kann man's ja) ... und eine Zivilklage (sofern's dafür eine Rechtschutzdeckung gibt).
Leute, Leute, bei allem Verständnis für emotionale Reaktionen, aber last doch mal die Kirche im Dorf und denkt noch mal nach über das was vorgefallen ist und das was hier so gesagt wird genauer nach.
Ganz sicher gibt es einzelne schwarze Scharfe unter den DHL-Mitarbeitern, die Sendungen oder deren Inhalt , also das Eigentum anderer Leute , entwenden. Aber deswegen ist DHL als Konzern dafür nicht strafrechtlich verantwortlich zu machen ist Blödsinn (es sie denn sie wissen davon und billigen dieses Handeln, wovon ich aber nicht wirklich ausgehe) und es ist sicher auch nicht erklärtes Konzernziel die Kunden gewerbsmäßig zu betrügen. Falls du solche Aussagen gegen eine Person richtest, bist du hart an der Grenze der üblen Nachrede oder gar der Verleumdung, da du nichts davon beweisen kannst. Also Vorsicht mit solchen Aussagen/Behauptungen.
Ansonsten gehe ich davon aus, dass DHL selbst ein sehr großes Interesse daran hat, solche Straftäter zu identifizieren, sie der Justiz zuzuführen und aus dem eigenen Konzern zu entfernen. Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.

Wenn es in diesem Fall überhaupt ein Diebstahl gewesen ist, würde der vermeintliche Dieb sicher alles tun, um seine Tat zu verdecken. Also ggf. auch das Packpapier und insbesondere den Transportlabel verschwinden lassen, so dass das gesamte Paket einfach "weg ist" und nicht aufgefunden werden kann. Ein realer Transportschaden, wie auch immer der zustande gekommen sein mag, ist viel wahrscheinlicher.
Was wir sehen ist, dass irgendjemand das dokumentiert hat, was er sehr wahrscheinlich so vorgefunden hat und da die Bilder auffindbar sind, ist zumindest der Schadensfall korrekt und so gut es geht dokumentiert worden. Dann hat ein für die Bearbeitung der Beschädigungen/Verluste zuständiger Mitarbeiter diese Bilder an Andy geschickt. Aber nun die große Frage: Was wäre denn anders, wenn auf dem Bild ein zertrümmerter Bildschirm zu sehen ist? Auch der würde nach aktueller Praxis entsorgt werden! Wenn man ganz ketzerisch sein möchte, kann man aus den Bildern ja geradezu herauslesen, dass die Verpackung (Packpapier) nicht geeignet war, um den Inhalt (Monitorkarton) zu versenden. Das ist dann genau die Begründungsschiene von DHL.
Ich persönlich bin eher geneigt, der weiter oben schon genannten Schilderung des Vorfalls zu glauben. Die Monitorkartons samt Inhalt schwirren irgendwo herrenlos durch das Paketzentrum und sind ohne Versandlabel keiner Sendung und keinem Eigentümer mehr zuzuordnen. Warum es zu dem Vorfall (wirklicher Schaden oder "interner Verlust") gekommen ist, wird sich für Externe kaum aufklären lassen. Warum diese Begründung des Verlustes so an Andy rausgegangen ist, wohl ebenfalls nicht. Klar ist wohl nur, dass er seine Ansprüche nur auf dem juristischen Wege durchsetzen können wird. Dabei ist es aber letztlich egal, ob die Monitore nun wirklich kaputt sind und entsorgt worden sind oder einfach nur weg sind. Dass sie nicht beim Empfänger angekommen sind, bestreitet DHL ja nicht.
Ob das ungefragt Entsorgen so zulässig ist, wird ebenso offen bleiben. "Ich schmeiße das mal weg" wird sich sicher kein kleiner Mitarbeiter aus dem Versandzentrum so ausgedacht haben, sondern es kommt aus dem Management und dürfte dort sicher auch von Juristen gut geprüft worden sein. Verluste (egal ob Diebstahl, intern verloren oder doch Beschädigungen) werden in der Regel ja über die Transportversicherung erstattet. Hier ist es nun ein Fall von (scheinbar) unzureichender Verpackung draus geworden und es steht Aussage gegen Aussage. Das wird, so leid es mir für Andy auch tut, nur ein Gericht klären können. Ich drücke weiterhin die Daumen für ihn.

Grüße Thomas
 
Ich hatte auch schon mal den Fall, dass ein Paket nur mit unvollständigem Inhalt ankam. Nach Nachfrage beim Händler und dessen Nachfrage beim Logistunternehmen, war's auch so, dass das Paket beschädigt wurde und dann wieder geflickt mir zugestellt wurde. Durch die Nachfrage des Händlers konnte der fehlende Inhalt, der im Paketzentrum zwar gefunden wurde, aber meinem Paket nicht zugeordnet wurde, zugeordnet werden und wurde mir dann zugestellt.

Daher würde ich wie Xiflite's Vorschlag erstmal beipflichten und mich an Wuppertal wenden.
 
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